Vier Tote bei Explosion in Madrid

Eine enorme Detonation erschütterte jüngst die spanische Hauptstadt Madrid.

In Madrid sprengte am Mittwochnachmittag eine Explosion die Fassade von einem Haus, das im Zentrum stand. Das siebenstöckige Gebäude war das Pfarrzentrum der Kirche Virgen de la Paloma und wurde bei der Explosion zerstört. Mindestens vier Menschen starben und zehn wurden verletzt.

Offenbar, darauf deuten auch Zeugenaussagen, gab es eine Gasexplosion. Denn zuvor wurde ein Gasgeruch festgestellt, der sich auf allen Etagen verbreitete. Ein herbeigerufener Fachmann sollte zur Inspektion vorbei kommen. Er war einer der Toten und kurz nach seiner Ankunft kam es zu dem Wumms.

Neben dem Handwerker starben zwei weitere Männer, deren Alter und Identität noch nicht bekannt geworden sind. Ein weiterer Mann, ein Priester, erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Spanien im Griff des Sturmtiefs Filomena

Der Sturm Filomena war angekündigt, doch seine Auswirkungen sind drastischer als angenommen.

Spanien liegt im Würgegriff des Sturmtiefs Filomena, das mit mehr Niederschlägen aufwartete als vorausgesagt. Besonders Madrid ist davon betroffen. Der Flughafen wurde kurzzeitig gesperrt und die Verbindungen von und in die Hauptstadt unterbrochen. Nur noch die U-Bahnen sind in Betrieb. Der Schnee war so hoch, wie seit 50 Jahren nicht mehr.

Am Montag warnte der Bürgermeister der Stadt Madrid, José Luis Martínez Almeida, dass die Schulen in Madrid ab heute bis Dienstag geschlossen werden müssen. Ob der Unterricht am Mittwoch wieder stattfinden kann, ist aber noch offen. Des Weiteren will er Madrid zum Katastrophengebiet erklären, was von der Zentralregierung veranlasst werden muss.

Auch andere Teile Spaniens sind vom Wintersturm betroffen. So haben die Behörden in Castilla-La Mancha ebenfalls einen längeren Schulausfall angekündigt.

Derweil klettern die Temperaturen wieder etwas, doch das Schmelzwasser führt in der Nacht zu Überfrierungen, die mit Glatteis einhergehen können. Denn in der Nacht fällt das Thermometer wieder auf – 10 Grad Celsius. Damit reiht sich die Kälte in ein 100 Jahres-Rekord-Tief ein.

Den Kälterekord stellte am Montagmorgen die Stadt Soria, wo man -17,5 Grad maß. Aber auch in Saragossa, Segovia, Lleida und Guadalajara sanken die Temperaturen unter -10 Grad.

Reicht der Impfstoff in Spanien?

In ganz Europa wird geimpft. Wie steht es mit Spanien?

Die Impfwelle kommt deutlich langsamer als die Corona-Welle und es besteht die Befürchtung, dass man die Impfziele nicht so schnell erreichen werde wie gedacht.

Gerade in Madrid begann die Impfkampagne nur zögerlich und bis zum vergangenen Wochenende hat man lediglich 3.090 Menschen geimpft. Das bedeutet, dass man nur sechs Prozent der 48.750 Dosen ausgegeben hat. Damit bleibt die streng konservative Regierungschefin Ayuso hinter ihren Vorgaben zurück.

Ayuso wollte die Coronapandemie nicht mit ausreichenden Lockdown-Maßnahmen begleiten, was in der Bevölkerung und von der Zentralregierung scharf kritisiert wurde und Madrid zu einem Hotspot der Pandemie in Spanien machte. Allerdings ist Madrid nicht die einzige Region Spaniens, wo es nur langsam mit der Impfung vorangeht.

Derart bleibt man hinter dem Ziel, bis zum Sommer 70 Prozent der Bevölkerung geimpft zu haben, zurück. In Madrid schiebt man die Schuld dafür auf die Logistik und die Erreichung der Senioren, die zuerst geimpft werden sollten. Denn viele Ältere fuhren über die Weihnachtsfeiertage doch zur eigenen Verwandtschaft.

Die Pflege- und Gesundheitskräfte hingegen berichten, dass das vorgeschriebene Registrierungssystem nicht richtig funktioniere und Allergiker nicht angezeigt werden. Außerdem fehlen Schutzausrüstungen und das Krankenhauspersonal sei am Limit.

In Madrid setzt man aufgrund der vielen Probleme nun auch auf private Dienstleister.

Spaniens Regierung: Bitte bleibt Weihnachten daheim

Die spanische Regierung bittet die Menschen in Spanien, zu Weihnachten zu Hause zu bleiben.

Weihnachten ist auch in Spanien ein heißes Eisen und die Menschen wollen auch hierzulande zu ihren Familien. Doch die spanische Regierung ist um die Konsequenzen dessen besorgt.

Die neuen Regelungen sehen interregionale Reisen zwischen dem 23. Dezember und dem 6. Januar nur vor, um Familie und enge Freunde zu sehen. Jedoch rührt sich Widerstand – auch auf der Ebene der Regionalregierungen. Vor allem das konservativ regierte Madrid lehnt die Restriktionen (wieder) ab. Der aktuelle Alarmzustand ist jedoch auch für die Regionen bindend.

Die Botschaft des Gesundheitsminister Salvador Illa lautet dennoch, dass man zu Hause bleiben soll. Versammlungen werden zu Weihnachten und Silvester auf zehn Personen begrenzt, ansonsten gilt die Personenhöchstzahl von sechs. Ab halb zwei Uhr nachts gilt an Weihnachten und Silvester eine Ausgangssperre. Eine Einhaltung der Regeln wird zwar gefordert, aber eine Überwachung gestaltet sich schwierig.

Viele Forschende warnen, dass die sozialen Kontakte zu Weihnachten zu einer erhöhten Infektionszahl im Januar führen werden.

Madrid lockert die Corona-Regelungen

Die konservativ regierte Stadt Madrid lockert die Mobilitätsbeschränkungen in einzelnen Bereichen.

Während Spanien immer noch sehr mit der Corona-Pandemie kämpft, lockert Madrid seine Corona-Regeln ab heute.

In Madrid regiert Ayuso von der konservativen Partei PP. Als die zweite Welle nicht mehr aufzuhalten war, verordnete sie einen Lockdown mit Mobilitätsbeschränkungen für die ärmeren Gebiete, obwohl es auch für die reicheren Stadtteile anzuordnen gewesen wäre. Daraufhin hat die Staatsregierung eingegriffen.

Ab heute sind die Regelungen für 13 Gebiete wieder zurückgefahren worden, was man auf verbesserte Zahlen bezüglich Covid-19 zurückführt. Die Regionen sind nicht mit den Bezirken gleichzusetzen, sondern beziehen sich auf die primären Gesundheitszentren. Dort ist die Zahl der Neuerkrankungen um 50 Prozent zurückgegangen.

Derweil ist die Lage in Barcelona angestiegen. Der zweite Hotspot für die Pandemie ist neben Madrid nun die Stadt Móstoles. Hier gelten verschärfte Bedingungen ab heute für 14 Tage. Insgesamt sind 18 Zonen davon betroffen.

Die bisherigen Maßnahmen wie die Ausgangssperre und die Höchstgrenze von Treffen ist auf sechs Personen, bleiben bestehen. An Weihnachten ist es auf bis zu zehn Personen begrenzt. Madrid wird vom 4. bis 13. Dezember seine Grenzen schließen. In Zeitraum fällt das viel bereiste Tag der Verfassung (6. Dezember) und das Fest der Unbefleckten Empfängnis (8. Dezember).

Alarmzustand in Madrid

Vergangene Woche beschloss das Kabinett der spanischen Regierung in Madrid den Alarmzustand zu verhängen.

Die grassierenden Infektionszahlen in der spanischen Hauptstadt Madrid zwangen die Zentralregierung zu Maßnahmen. Man verhängte eine weitgehende Lähmung des öffentlichen Lebens, was von einem Gericht zurückgewiesen wurde. Daher verkündete man nun einen Alarmzustand für 15 Tagen.

Die Regionalregierung war nicht in der Lage, der Infektion Herr zu werden. Die konservativ geführte Regionalregierung, die von den Faschisten mitgetragen wird, sieht darin eine politische Aktion. Die Zentralregierung wird von einer SPD-Links-Koalition (PSOE und Unidas Podemos) gestellt.

Die neuen Restriktionen sind durch den Alarmzustand gedeckt, sodass sich die Regionalregierung den Maßnahmen nicht verweigern kann.  Damit kommt man auch dem Nationalfeiertag nach, weswegen heute sonst viele zu privaten Feiern unterwegs wären. Daher wird es auch einige Kontrollen heute geben.

Madrids konservative Regierung steckt zurück

Madrid will die von der Zentralregierung festgestellten Maßnahmen einleiten.

In Madrid steigen die Zahlen der Corona-Infektionen weiter an, sodass die konservative Regierungschefin Isabel Díaz Ayuso nun doch einlenkt und die angeordneten Maßnahmen der Zentralregierung nun doch einführt. Sie weigerte sich zunächst und schloss zugunsten der Wirtschaft, nur die Viertel, in denen eher die ärmere Stadtbevölkerung wohnte, während die reicheren Bevölkerungsschichten nicht betroffen sein sollten.

Die neuen Regelungen wurden am Donnerstag veröffentlicht, womit sie wirksam werden. Sie beruhen auf Verhandlungen, die noch am Mittwoch geführt wurden. Dennoch lehnten einige Regionen zunächst ab. Dazu gehörte neben Madrid und Andalusien, deren Regierungen durch die rechtsextreme Partei Vox gestützt werden, auch Katalonien und Galizien.

Der neue Maßnahmenkatalog umfasst Bewegungseinschränkungen von Gemeinden mit mehr als 100.000 Menschen, sofern drei Kriterien erfüllt sind: 14 Tage mehr als 500 Infizierte pro 100.000 Einwohnende, zehn Prozent positive Tests oder mehr eine Auslastung von über 35 Prozent der Intensivbettenkapazität. Dann darf man nur noch das Haus verlassen, wenn man zur Schule oder zur Arbeit geht.

Die Regionalregierungen haben 48 Stunden Zeit für die Umsetzung und sie sind verpflichtet, dies einzuhalten. Madrid kündigte rechtliche Schritte an. Isabel Díaz Ayuso erklärte, dass es an Zwang sei, gegen den man sich wehren werde und dass es der Plan der Regierung sei: “Madrid zu zerstören.”

Die sehr konservative Politikerin sieht in den Maßnahmen zum Schutz der Menschen einen politischen Hintergrund und greift damit in den Topf der Verschwörungstheorien.

Corona: Madrid vs Zentralregierung

Die konservative Regionalregierung von Madrid wird wegen steigender Corona-Zahlen von der Zentralregierung unter Druck gesetzt.

Madrid ist nicht nur der spanische, sondern der gesamteuropäische Hotspot bei den Corona-Infektionszahlen. Die Maßnahmen der Regionalregierung waren nicht sehr erfolgreich, weswegen die Zentralregierung jetzt einschreiten will.

Derzeit stehen die politischen Akteure in Verhandlungen, um einen staatlichen Eingriff zu vermeiden. Doch das Krisenmanagement in Madrid wird nicht nur von der Zentralregierung kritisiert, auch die Bevölkerung protestierte gegen die Maßnahmen. Die Beschränkungen seien willkürlich und wenig erfolgreich.

Die Regierung steht jedoch bereit einzugreifen, sollte die Regionalregierung nicht den Empfehlungen der Gesundheitsexperten folge zu leisten und die Pandemie unter Kontrolle kriegen. Die Regierung lässt Madrid noch einige Tage freie Hand. Die Grundlage dafür bietet das Corona-Gesetz, das im Volksmund als “Neue Normalität” eingegangen ist.

Tatsächlich steht die Madrider Regionalregierung unter der Führung von Isabel Díaz Ayuso (PP) den Vorschlägen unversöhnlich gegenüber.  Dies tat sie auch im Fernsehen kund und verwies auf den wirtschaftlichen Schaden, der durch die Maßnahmen entstehen würde. Sie sieht sogar eine Verschwörung gegen sie im Gange.

Anfänglich war sie noch für Einschränkungen, doch nun – mit der zweiten Welle – machte sie eine Kehrtwendung und kritisiert die Regierung.

Protest gegen Madrids Corona-Politik

Es ist ein Protest gegen die konservative Corona-Politik der Regionalregierung in Madrid.

Gegen die Pläne der Regionalregierung in Madrid formierte sich ein Protest. Die spanische Hauptstadt führt die spanischen Rekorde bezüglich der Infektionsgefahr an. Die Zahl der Todesopfer steigt und die Regionalregierung setzt auf selektive Maßnahmen.

Dagegen sind Tausende auf die Straße gegangen, denn seit heute ist hier die Mobilität eingeschränkt. Die Protestierenden trugen Masken und hielten weitgehend entsprechenden Abstand. Die Maßnahmen der konservativ regierten Region sei ineffektiv und diskriminierend. Es betrifft den vor allem die Einkommensschwachen, die im Süden Madrids wohnen.

Eine der vorgetragenen Forderungen verlangen nach einer verbesserten Gesundheitsvorsorge und weniger Polizeimaßnahmen. Eine einende Forderung ist der Rücktritt der Ministerpräsidentin Isabel Díaz Ayuso von der PP. Ihr wirft man vor, die Gesundheitssysteme während des Sommers nicht abgesichert zu haben.

Die Regierung, die von den Faschisten gestützt wird, blieb in der Krise weitgehend untätig. Seit Kurzem brilliert die Regierung aber durch kopflose Aktionen, die vor allem die Schwächsten trifft. So schließen in einigen Stadtteilen nun Einrichtungen ab 22 Uhr. Man darf sich nur in der Nähe des eigenen Zuhauses aufhalten. Nur wenn man behördliche Gänge oder in medizinische Einrichtungen geht, darf die Entfernung zum Zuhause größer sein. Man wird aufgefordert, einen Ausweis zur Beweisführung mit sich zu führen.

Die Maßnahmen treffen vor allem jene Stadtteile, wo die Armen wohnen. Dort, wo die Reicheren wohnen, gibt es die Einschränkungen nicht, obwohl die Fallzahlen ähnlich hoch sind.

Spanien überholt USA bei Neuinfektionen

In Spanien ist die Zahl der Neuinfektionen explodiert und man hat die US-Zahlen übertroffen.

In Spanien wurden zuletzt mehr als 7.000 neue Corona-Infektionen gemeldet. Damit hat man die USA in puncto Neuinfektionen überholt. Die Daten stammen aus dem Fundus der Johns Hopkins University.

Seit zwei Wochen geht die Kurve, die man flach halten sollte, angestiegen. Seit Dienstag sind es 7.117 neue Fälle, wobei 2.415 allein in den letzten 24 Stunden dazu kamen. Diese Daten stellte das Gesundheitsministerium gestern vor. In den spanischen Krankenhäusern sind nun 5,3 Prozent der Menschen an Covid-19 erkrankt.

Innerhalb Spaniens ist es Madrid, die höchsten Zuwachs verzeichnet. Aber auch auf den Balearen ist es zu einer bedenklichen Steigerung gekommen. Obwohl dort nur 1,2 Millionen Menschen leben, stieg die Zahl der Neuinfektionen auf 909 Personen. Auch Valencia ist gezeichnet. Mit 4,97 Millionen Menschen konstatierte man 770 Neuinfektionen mit Corona.

Dafür verbessert sich die Region Aragón, wo es 161 Neuinfektionen gab. Das ist der geringste Anstieg seit über einem Monat. Auch Katalonien bessert sich. Bisher lag die Zahl der Neuerkrankten bei über 1.000 Personen und fiel nun um 785 Fälle. Auch das Baskenland bessert sich und meldet die Hälfte der bisherigen Fälle – 250 Personen.

Damit stieg auch die Zahl der Todesfälle. In der letzten Woche hat das Ministerium 116 neue Todesfälle gemeldet. Insgesamt verlor Spanien 28.924 Personen an das neue Virus.

Madrid: Daheim bleiben

Während die Infektionszahlen wieder steigen rät die Region Madrid dazu, zu Hause zu bleiben.

Dort, wo sich die Infektionen stark erhöhen, rät die Region Madrid dazu, Zuhause zu bleiben. Die Demos werden dazu ihre Scherflein beigetragen haben.

Zwar haben Richter die Erlasse zu Vermeidung der weiteren Ansteckung, Rauchverbote und Nachtclubschließungen, relativiert, doch die Fallzahlen steigen weiter.

Die konservative Regierung in Madrid, die mit Hilfe der Faschisten (Vox) an die Macht gekommen sind, muss mit dem Drittel aller Fälle in Spanien umgehen. Sie empfiehlt auf Familienfeiern zu verzichten und die Häuser oder Wohnungen möglichst nicht zu verlassen. Sollten die Zahlen weiter steigen, müsste man zu restriktiveren Maßnahmen greifen.

Vor allem die Distrikte Carabanchel, Usera und Vallecas sind stark betroffen, aber auch die Vororte Fuenlabrada, Parla, Móstoles und Leganés haben erhöhte Fallzahlen zu verzeichnen.

Im gesamten Land gab es vergangenen Freitag 8.148 Neuinfektionen, wobei es um einen Anstieg von 3.650 Fällen innerhalb von 24 Stunden ging. Auf Madrid entfielen dabei 1.199 Infektionen. Daher empfiehlt der Gesundheitsminister von Madrid, dass sich nicht mehr als zehn Personen treffen sollten.

In wenigen Wochen beginnt in Madrid wieder die Schule. Pläne dafür gibt es noch nicht, aber eine vollständige Aufnahme des normalen Schulbetriebs kann man nicht garantieren.

Klage gegen Regionalregierung Madrids

Die konservative Regierung in Madrid gab Anweisung die alten Leute nicht mehr zu behandeln.

In Madrid ist Corona immer noch ein Problem und dort gab es auch die meisten Fälle der Viruserkrankung. Es war und ist ein Hotspot. Nun wird klar, wer die Schuld daran trägt.

Die konservative Regierung Madrids, gestellt von der PP und durch die Stimmen der faschistischen VOX Partei an die Macht gebracht, war zunächst überfordert mit der Coronapandemie.

Wie Medien berichten, durften Pflegekräfte keine Masken tragen und die Altersheime waren weiterhin für alle geöffnet. Es gab keine Schutzvorkehrungen.

Jetzt kam heraus, dass die Anweisung der konservativen Politiker lautete, dass man alte Leute nicht behandeln sollte. Man muss die Behandlung ablehnen, so das Video das die Runde machte.

Die Regierungspräsidentin Isabel Diaz Ayuso findet es übertrieben, das zu kritisieren. Es war doch nur ein Video, sagte sie gegenüber Pressevertretenden.

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