Faschisten wehren sich gegen Gesetz zum Schutz von Frauen vor Gewalt

Die faschistische Partei VOX wehrt sich gegen den Schutz der Frauen vor Gewalt.

VOX ist eine faschistische Partei, die bereits mehrfach wegen ihrer Misogynie (Frauenfeindlichkeit) aufgefallen ist, und es gab schon etliche Demonstrationszüge gegen diese Partei. Die konservative PP sieht das zwar ähnlich, ist aber dennoch für eine Kritik. Aber diese Partei hat es der Faschisten wegen bereits in zwei Regionalparlamente geschafft.

Dort verweigerten die Faschisten auch die Zustimmung zum Bekenntnis am Tag der Gewalt gegen Frauen Stellung zunehmen, der heute am 25. November stattfindet. Das ist eine Neuheit im parlamentarischen Leben und zeigt, wie diese Leute denken.

Auch im Nationalparlament wurde der Konsens von den Faschisten gebrochen, denn sie verweigerten der Resolution gegen Gewalt gegen Frauen ihre Stimmen. Im Umkehrschluss muss man also konstatieren, dass die Faschisten der VOX-Partei Gewalt gegen Frauen billigen und befürworten.

Gewalt gegen Frauen ist zwar ein internationales Problem, doch in Spanien ist es besonders schlimm. Jedes Jahr sterben in Spanien Dutzende von Frauen durch Gewalt von ihren Lebenspartnern. Überall dort, wo die Faschisten es mit ihren Stimmen verhindern konnten, gab es keine Resolution, dass dies zu verachten sei.

Derart ist die Partei auch mit dafür verantwortlich, dass die Zahl der sexualisierten Gewalttaten in Spanien ansteigt. Im Rathaus von Madrid gab es Proteste gegen die Rede des dortigen Faschistenchefs.

Miete in Spanien steigt stark an

In Spanien sind die Mietkosten in den letzten fünf Jahren um 50 Prozent gestiegen.

Die Politik des “Billigen Geldes” und die damit verbundenen Zinstiefs führten dazu, dass viele Menschen ihr Geld in Beton steckten. Diese Investitionen werfen zwar Rendite ab, aber vor allem die steigenden Preise führen zur Annahme, dass man selbst mehr Geld hat – würde man es verkaufen.

Die Rendite ist dann die Miete und diese ist in den letzten Jahren um 50 Prozent gestiegen, das ergab eine Analyse der Bank von Spanien. Vor allem in Palma (Mallorca) und Barcelona sind die Mietpreise über 50 Prozent gestiegen. Aber auch in Málaga, Madrid, Las Palmas (Gran Canaria) und Valencia gab es Kostenerhöhungen um rund 45 Prozent.

Trotz der geringen Zinsen würden aber die Mietpreise auch dazu führen, dass einkommensschwache Gruppen kein Eigenheim erwerben. Sie geben mittlerweile 46,9 Prozent des Nettoeinkommens für die Miete aus. Innerhalb der Europäischen Union ist dieser Wert nur in Griechenland höher.

Der Immobiliensektor wird derzeit vor allem von Investmentfonds dominiert und das erinnert stark an die Immobilienblase 2008. Ein weiterer Faktor, der die Situation anheizt, ist Airbnb mit den Ferienwohnungen.

Arme Kinder in Spanien bezahlen mehr als Politiker für’s Essen

Es ist ein Schlag für die kollektive Psychologie Spaniens: wieder einmal trifft man nicht selten auf arme Kinder.

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