Die Entwicklung der Autobranche mit Blick auf die Vernetzung der Fahrzeuge bedarf neuer Innovationen.
Der Autohersteller Seat, mit Sitz in Spanien, gehört zum VW Konzern. In dem weltweiten Bestreben die Autos zu vernetzen setzt Seat nun auf Startups. Derart hat man nun acht Projekte finalisiert, welche mit Fahrzeugvernetzung zu tun haben. Dazu gehört unter anderem auch Connector.
Ab November will man einen Inkubator für Startups anbieten, womit man die Entwicklung beschleunigen will. Dabei geht es nicht um das Design der Fahrzeuge, sondern um neue Dienstleistungen im Mobilitätssektor. Als Urknall dieser Entwicklung gilt unter anderem auch der Fahrdienstvermittler Uber.
Bei dem Wettbewerb haben sich 42 Teams beworben, wovon sich acht durchgesetzt haben. Letztlich werden aber nur fünf Teams auserwählt. Diese werden dann am Standort Martorell in Katalonien angesiedelt und werden bei ihrer Arbeit unterstützt. Die fokussierten Bereiche beim vernetzten Fahren sind kooperative Systeme, Softwareentwicklung, Sicherheitssysteme und Infotainmentangebote.
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- Auto = coche
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