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Madrid bleibt gefährlich?

Spanien öffnet sich für den Tourismus, doch Madrid verzeichnet immer noch mehr als zehn Infektionen innerhalb eines Tages. 

Bald dürfen die Touristen wieder nach Spanien kommen und viele, vor allem jene, deren Geschäftsmodell den Tourismus impliziert, freuen sich darüber. Doch der Lockdown steckt vielen noch in den Knochen und ein normaler Urlaub wird das wohl auch nicht mehr in diesem Jahr.

Der Coronavirus ist aber noch nicht besiegt und in der Region Madrid kam es innerhalb von 24 Stunden zu zwölf Neuinfektionen mit dem Covid-19 Erreger. Derweil sind es im ganzen Land 48 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden. Damit ist und bleibt Madrid der Hotspot.

Weitere Regionen, die mehr Infektionen vermelden sind außerdem noch Katalonien, Castilla y León und Castilla-La Mancha.

Allerdings sind die Zahlen die geringsten seit Anfang März, als es losging. Aber die Berichte gehen auch deshalb zurück, weil das Krankenhauspersonal immer noch am Limit arbeitet. Pro 100.000 Einwohnende kommt man so auf durchschnittlich 3,6 Infektionen in Spanien. Auch wenn die Zahlen noch nicht finalisiert sind, so beklagt Spanien 27.136 Todesopfer durch die Pandemie.

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