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Agua Amarga | Geheimtipp für den Tourismus

Einst ein kleines Fischerdorf ist es inzwischen ein beliebter Ferienort mit geringen Touri-Zahlen. In der Nähe gibt es Geheimtipps wie die Nacktbadebucht und den Strand der Toten.Wo früher ein staubiger Feldweg hinführte, gibt es heute geteerte Straßen und ein gewisses Maß an Infrastruktur für den Tourismus, die vor allem wegen des Strandes von Agua Amarga kommen. Dieser ist umgeben von Felskliffs, die nur wenige Aussparungen haben. Überall dort liegen die Leute am Strand.

In Agua Amarga in Andalusien, das zur Provinz Almería gehört, lockt zudem auch ein Naturpark: Cabo de Gata-Níjar. Weitere Strände in der Nähe sind der Playa de los Muertos (Strand der Toten), wenn man der Straße AL-5106 folgt. Den Namen hat der Strand wegen der Schiffsuntergänge vergangener Jahrhunderte. Früher wurden hier wegen der Strömung viele Leichen angespült. Es ist übrigens auch nicht weit zum Leuchtturm Faro de Roldán.

Nacktbaden in der Cala de Enmedio

Nur zu Fuß von Agua Amaga ist die Bucht “Cala de Enmedio” zu erreichen und das dauert etwa 30 Minuten. Sie liegt südwestlich und lockt mit den überhängenden Kalkfelsen. Sie ist 130 Meter lang und nicht von Menschen verändert. Viele nutzen die Nebensaison um hier dem Nacktbaden und dem FKK nachzugehen. In der Hauptsaison gibt es hier aber vor allem Tauchende mit Schnorchel.

Agua Amarga selbst

Agua Amarga bedeutet das bittere Wasser und hier wohnen keine 500 Menschen. Dennoch gibt es hier Ferienwohnungen, Hotels, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten. Wenn man es ruhiger mag, dann muss man in der Nebensaison herkommen. Im Sommer wird es dann doch schon etwas voller.

Der Strand ist gute 500 Meter lang und rund 30 Meter breit. Es ist ein Sandstrand mit feinem und angegrautem Sand. Es gibt ausreichend Platz und Duschen stehen vor Ort. Es ist denn auch ein sehr beliebter Strand. Der Strand beherbergt zudem einige Höhlen, die von Menschenhand gegraben wurden. Wer das war ist nicht klar. Es gibt zwei Thesen: Entweder waren es Piraten, die ihre Waren hier versteckt haben, oder die Ureinwohnenden, die hier zuvor gelebt haben.

Vor Ort gibt es einen Tauchclub und man kann ich Gerätschaften für den Spaß im Meer ausleihen. Der öffentliche Nahverkehr ist hier eher spärlich. Ein Bus fährt nur zweimal in der Woche nach Almería. So empfiehlt es sich einen Mietwagen zu leihen.

Unterkünfte finden und Vergleichen

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