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Bilanz des Rauchverbots in Spanien

Vor fünf Jahren hat man das Rauchen in Spanien begrenzt und zieht nun Bilanz.

Seit dem 2. Januar 2011 ist das Rauchen in Bars und Restaurants in Spanien verboten. Nun zieht man ein Resümee.

Der Verkauf von Zigaretten ging zurück, ganz im Gegenteil zu Deutschland im Übrigen. Allerdings kritisieren einige, dass man nur den legalen Tabak zurückgedrängt habe, aber es gäbe vermehrt Zulauf zu illegalen Rauchwaren. Der spanische Gesundheitsminister spricht von einer Reduktion der Rauchenden um zwei Prozent innerhalb der letzten fünf Jahre. Die Zahl der entsprechenden Krankheiten seien zurück gegangen.

Zur Zeit der Einführung litt das Land unter dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise und so klagte nicht nur die Tabakindustrie darüber. Einige Bars hatten zwar mit Auflagen eine Sondergenehmigung erhalten, doch diese hatten auch enorme Kosten mit sich gebracht, wie Abzugshauben und dererlei mehr.

Tatsächlich gibt es aber auch Gegenden in Spanien, wo man das mit dem Rauchverbot nicht so ernst nimmt und die Kontrollen sind eher lasch. Und inzwischen stuhlt man auch im Winter für die Rauchenden außen auf.

Ähnlich wie in Deutschland will man auch in Spanien künftig die Packungen mit Krankheitsbildern versehen.

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